Vor allem neu gepflanzte Bäume müssen an warmen Tagen gegossen werden. Dabei kann es schwierig sein, den Baum mit einem Schlauch zu gießen, denn dabei fließt das meiste Wasser direkt wieder ab. Lediglich eine geringe Menge versickert an den Baumwurzeln, wo es hin muss. Sehr viel effektiver ist die sogenannte Tröpfchenbewässerung, welche den Boden langsam durchfeuchtet und dann tiefer eindringen kann. Aus Amerika entstammt ein mobiles Konzept der Bewässerung für Bäume, das das Prinzip umsetzt. Dies ist der Treegator. Dabei handelt es sich um einen Wassersack aus einem reißfesten Gewebe aus Bändern, welcher wie ein Mantel um den Stamm des Baumes gelegt und mit einem Reißverschluss verschlossen wird.
Insbesondere in Zeiten des Klimawandels zählt jeder gepflanzte Baum. Die Bäume wandeln das Kohlendioxid in Sauerstoff um und, indem diese das Kohlendioxid binden, verlangsamen diese den Klimawandel. Außerdem filtern diese mit den Blättern Partikel und den Staub aus der Luft und reinigen sie. Wenn nun ein Baum stirbt, dann fällt er nicht nur als Produzent von Sauerstoff weg, sondern gibt zugleich die Zersetzung des Holzes das gebundene Kohlendioxid frei, das erneut in die Luft gelangt. So sind die Bäume daher ein wichtiger Faktor für Klima und Umwelt und der Erhalt ist lebensnotwendig. Ohne diese hätten die Menschen keinen Sauerstoff zum Atmen. Daher ist die Bewässerung entscheidend.
Ein Beitrag zur Rettung des Klimas ist es, neue Bäume zu pflanzen. Mit dieser Neupflanzung ist es allein nicht getan. Bedeutender ist die Frage, wie die Bäume erhalten werden können, wenn lange Trocken- und Hitzeperioden zu einem hohen Wassermangel führen. Die Wassersäcke für Bäume sind die Möglichkeit. Diese sind schon seit mehreren Jahren erfolgreich im Einsatz. Zu Anfang fragten sich viele Anwender noch, wozu diese geeignet sind. Mittlerweile haben sich die Beutel an Bäumen optimal bewährt und sind als Hilfe zur Bewässerung für Bäume gar nicht mehr wegzudenken.
Die Befestigung des Bewässerungssacks von TreeBuddy
Der Bewässerungssack von TreeBuddy ist einfach am Baum anzubringen. Hierfür braucht es lediglich 3 Schritte.
So wird im ersten Schritt der Sack um den Stamm gelegt und mithilfe des Reißverschlusses befestigt. Bei großen Umfängen des Stamms können mehrere Säcke über diesem Reißverschluss zusammen verbunden werden.
Im Anschluss wird der Bewässerungssack mit etwa 10 – 20 Liter Wasser gefüllt und an den Schlaufen leicht angehoben. Steht der Sack aufrecht und bildet im unteren Bereich einige Falten bildet, dann kann er gänzlich mit Wasser befüllt werden.
Wenn der Sack mit Wasser gefüllt ist, geben die kleinen Ablauflöcher an der unteren Seite des Sackes das Wasser über Tröpfchen mit der Zeit ab. Bei den Bewässerungsgängen wird der Wurzelraum optimal durchfeuchtet und hierdurch werden die Wurzeln mit Wasser direkt versorgt. Dies kann mithilfe des Gießrands garantiert werden.
In den vergangenen Jahren hat sich zudem der Einsatz des Baumbewässerungssackes bewährt, wie man dem Erfolg von TreeBuddy sieht. Die Bewässerungssäcke sind auch ideal für Kommunen. Mithilfe dieses Bewässerungssacks wird garantiert, dass durch die langsame Wasserabgabe innerhalb von bis zu 8 Stunden der Ballen der Wurzel gleichmäßig durchfeuchtet wird und dadurch an der Oberfläche das notwendige Wasser nicht verloren gehen kann.