Gerade an heißen Sommertagen wünscht sich jeder ein schattiges Plätzchen in seinem Garten. Sonnenschirme und co. sind dabei eine gute Anlaufstelle. Doch ebenfalls überzeugen können Bäume, welche ganz auf natürliche Art und Weise den Betroffenen Abkühlung verschaffen.
Welche Arten stehen zur Verfügung?
Zunächst einmal lohnt sich nicht jeder Baum für dieses Vorhaben. Sie brauchen eine gewisse Größe, um überhaupt Schatten spenden zu können. Sollten Sie auf der Suche nach einem passenden Modell sein, so können sich die folgenden Exemplare dafür lohnen:
- Amberbaum
- Platane
- Sicheltanne (Japanisch)
- Kupfer-Felsenbirne
- Eisenholzbaum
- usw.
Auch die Größe vom eigentlichen Garten hat einen großen Einfluss auf die Entscheidung. Sowohl für kleine als auch große Gartenbereiche lassen sich passende Varianten erwerben. Im Zweifel können sich die Betroffenen auch von Personen aus der Baumschule oder ähnliches beraten lassen. Die wissen darüber am besten Bescheid. Selbes gilt für die Wahl des passenden Standorts.
Welcher Baum für welchen Garten?
Beim Kauf eines schattenspendenden Baumes müssen sich die Betroffenen eine Frage stellen: Soll er schnell oder groß wachsen? Für einen großen Garten kann der zuvor erwähnte Amberbaum empfohlen werden. Diese können bis zu 12 Meter breit und 20 Meter hoch werden. Die Platane zum Beispiel kommt auf bis zu 30 Meter Höhe und 25 Meter Breite. Bei der Wahl eines kleinen Baumes wird die Kupfer-Felsenbirne für den Garten empfohlen. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 6 Meter und kann genauso breit werden.
Größe und Standort sind entscheidend
Mittlerweile stehen die unterschiedlichsten Baumarten zur Verfügung. Wie groß diese werden können, hängt ganz von der jeweiligen Struktur ab. Wichtig ist jedoch, dass für jeden Baum der passende Standort gefunden wird. Ansonsten werden eventuell die falschen Orte im Garten damit beschattet.
